Neben den festen Partnern von transversale gibt es auch Freunde, korrespondierende oder kooperierende Projekte, die ähnliche Ziele verfolgen. Sie werden hier kurz vorgestellt und sind per Klick zu erreichen.

Ferme-Asile

Ferme-Asile, Kunst- und Kulturzentrum (Promenade des Pêcheurs 10, CH-1950 Sion, T. (+41) 027 203 21 11, benoitantille@yahoo.fr): TRANSVERSALE, zwischen Kunst und Wissenschaft, 15.09 - 11.11.07. Ein Blick auf die Welten der Kunst und der Wissenschaft. Die Installationen der sieben zeitgenössischen KünstlerInnen (Isa Barbier, Pierre-Philippe Freymond, Guy Limone, Didier Montmasson, Carmen Perrin, Florence Vuilleumier, Cathy Weyders) sollen von den BesucherInnen erforscht und erfahren werden und zu poetischen Betrachtungen jenseits der Grenzen einzelner Disziplinen anregen.

Centre Culturel Suisse de Paris (CCSP)

Im Herzen des historischen Marais gelegen, verfolgt das im Stadtpalais Hôtel Poussepin untergebrachte Centre Culturel Suisse de Paris (CCSP) die Aufgabe, die zeitgenössische helvetische Kunstproduktion in Frankreich bekannt zu machen, die Sichtbarkeit und den Einfluss Schweizer Künstler zu unterstützen und die Beziehungen der vielsprachigen Schweizer Kultur mit den verschiedenen in Paris vertretenen Kulturen zu pflegen und zu fördern.
ccsparis.com


lacritique.org ist eine Internet-Zeitschrift für zeitgenössische Kunst, die sich durch theoretisch tiefergehende Texte ebenso auszeichnet wie durch ein eigenwilliges

Indexierungs-System, das die jeweiligen Beiträge theoretischen Begriffen zuordnet und so einen kritischen "work in process" ermöglicht. Mit dieser Methode versucht lacritique.org so nah wie möglich an den Werken, deren Verfahren und neuen Formen künstlerischer Praxis zu arbeiten. Da das Vergangene schon Gegenwart und Zukunft beinhaltet, wurden Begriffe gewählt, die den Bezug zu bekannten ästhetischen wie philosophischen Diskursen ermöglichen, die ihrerseits an der aktuellen künstlerischen Praxis kritisch geprüft werden können: Bedingungen, Drängendes, Vorwände, Abweichungen, Taktiken, Lücken.


In mitten der phantastischen Landschaft des Limousin in einem künstliche See gelegen, bietet das Zentrum auf der île de Vassivière temporäre Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, die sich im weitesten Sinn mit dem Thema der Landschaft befassen. Im Lauf der letzten Jahren

haben unter anderen Fabrice Hybert, Andy Goldsworthy, Ilya & Emilia Kabakov, Michelangelo Pistoletto, Olivier Mosset ausgestellt. Neben eigenen Editionen und teils aufwändigen Katalogen werden die Ausstellungen durch Vorträge begleitet. Eine Zusammenarbeit zwischen (Landschafts-) Gärtnern, Architekten, Historikern, Philosophen und lokalen Akteuren. Die Insel selbst bietet einen großen Skulpturenpark, in dem man durch Kunstwerke den Begriff "Landschaft" immer wieder neu definieren kann.
Internationales Zentrum für Kunst und Landschaft der île de Vassivière


GIRAF/IFFD (Groupe interdisciplinaire de Recherche Allemagne-France / Interdisziplinäre Forschungsgemeinschaft Frankreich-Deutschland, gegründet 2003) ist ein Verein von Nachwuchswissenschaftlern/-innen, Doktoranden/-innen und Postdoktoranden/-innen aus den Sozial-, Geistes- und Literaturwissenschaften, deren Forschungen Frankreich und Deutschland bzw. die deutschsprachigen Länder betreffen. Die Gruppe hat als Ziel, ein Infonetzwerk (für Stipendien, Jobs, Kolloquien, Neuerscheinungen...) aufzubauen, den wissenschaftlichen Austausch zwischen jungen Forschern zu fördern, den Dialogs mit verschiedenen französischen und deutschen Institutionen aufzubauen und zu pflegen. Zu den Aktivitäten zählt die Online-Präsentation aktueller Arbeiten und Projekte

auf einer eigenen Website, die Organisation einer jährlichen Nachwuchstagung zu einem interdiziplinären Thema (2004 in Lille: "Tabus und Tabubrüche"; 2005 in Berlin: "Mittel- und Kontrapunkte") sowie monatliche Treffen der Mitglieder.
www.giraf-iffd.org

la mer geleèe/das gefrorene meer

Das gefrorene Meer, deutsch-französische Zeitschrift für Kunst und Kritik, ist in drei Feldern aktiv:

- Die Website - seit 2000 mit aktuellen Texten sowie zwei frei verfügbaren Online-Ausgaben im Jahr
- Die Zeitschrift - als halbjährliche Neuerscheinung in Buchhandlungen oder per Bestellung erhältlich
- Festivals und Lesungen in Frankreich und Deutschland mit zweisprachigen Lesungen, Foren, Film und Video,
  Tanz, Konzerten, Ausstellungen und mehr
Sind Sie an einer Mitarbeit (als AutorIn, ÜbersetzerIn, zur Festivalteilnahme...) interessiert oder möchten Sie die Zeitschrift kaufen, dann schreiben Sie uns: redaction@lamergelee.org
www.lamergelee.com

www.readme.cc

die Virtuelle Bibliothek! readme.cc stellt Ihnen die Bücher vor, die auch in Zukunft lesenswert sind. Lesen Sie regelmäßig neue Buchtipps und tauschen Sie sich über interessante Lektüren aus. Flanieren Sie durch anregende Bibliotheken und machen Sie Bekanntschaft

Lassen Sie sich von readme.cc automatisch über die interessantesten Buchtipps informieren. Gründen Sie kostenlos Ihre persönliche Bibliothek.
www.readme.cc

www.archplus.net

Zeitschrift für Architektur und Städtebau
archplus widmet sich seit mehr als drei Jahrzehnten dem Experiment in Architektur und Städtebau. Angesiedelt zwischen Architektur, Stadt und visuellen Medien lotet archplus

mit intellektueller Neugier vierteljährlich die Grenzen der sich wandelnden Disziplinen in Theorie und Praxis aus.
Die Heftthemen sind immer auch als Transfer oder Brückenschlag zwischen verschiedenen Wissensbereichen konzipiert und integrieren aktuelle Diskussionen aus den Sozial- und Naturwissenschaften, Ökonomie, Philosophie und Kunst in das Arbeitsfeld des Architekten.
www.archplus.net

www.rencontres.de

das deutsch-französische Magazin informiert umfassend über Hintergründe und aktuelle Ereignisse der deutsch-französischen Beziehungen und die beiden Nachbarländer auf den Gebieten Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur, etc. Jeder der 25 Artikel

pro Ausgabe erscheint in deutscher und in französischer Sprache. Möglichkeiten zur Mitarbeit/Kooperation sind gegeben. Erscheinungstermin: alle drei Monate. Derzeit sind über 100 deutsche und französische StudentInnen sowie professionelle Journalisten, Übersetzer und Photographen unentgeltlich an der Redaktion beteiligt. Partner sind u.a. das Deutsch-Französisches Jugendwerk (DFJW) und Radio France Internationale (RFI). Ziel ist es, das Interesse an der Sprache und der Kultur des Nachbarlandes zu wecken und zu fördern. Die ersten drei Ausgabe sowie Infos unter www.rencontres.de.
Eine zweisprachige Druckausgabe ist in Vorbereitung.