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Deutsch-französische Hochschule Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) hat eine Expertenfunktion für deutsch-französische Hochschulbeziehungen übernommen mit dem Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich im Hochschul- und Forschungsbereich zu stärken. Sie fördert deshalb die Beziehungen und den Austausch zwischen deutschen und französischen Hochschulen unter anderem zur Sicherstellung von binationalen Studiengängen, Doktoranden- und Forschungsprogrammen. Die DFH ist ein Verbund von Mitgliedshochschulen aus Deutschland und Frankreich. Die Hochschule ist eine völkerrechtliche Einrichtung und wurde 1997 durch ein Regierungsabkommen gegründet ("Abkommen von Weimar"). Das Abkommen ist die juristische Grundlage für diese internationale Hochschuleinrichtung und definiert die Organe sowie die Aufgaben. Die Vereinbarung über die Gründung der DFH ist im September 1999 in Kraft getreten. Verwaltungssitz ist Saarbrücken, der Campus ist dezentral. Université Paris III / Sorbonne Nouvelle Centre de recherche "Sociétés et cultures des pays de langue allemande aux XIXe et XXe siècles" (Laboratoire d'accueil EA 182) Responsable : M. Gerald Stieg, Professeur La formation à l'Institut d'Allemand d'Asnières se distingue d'autres formations de même type par l'accent qu'elle met sur la civilisation des pays de langue allemande sous toutes ses formes, sur l'étude des rapports entre les phénomènes sociaux et les phénomènes culturels et sur la période contemporaine.
Les littératures d'expression allemande du XVIIe au XXe siècle ; l'histoire politique, économique, démographique, sociale et culturelle de l'Allemagne et de l'Autriche ; l'histoire des sciences et de l'éducation dans les pays de langue allemande ; l'étude des réalités contemporaines de la RFA et de l'Autriche ; l'étude des relations entre la France et les pays de langue allemande. Dans les études linguistiques, l'accent est mis sur l'étude des relations complexes entre " langue " et " discours ", donc à la fois sur les caractéristiques du système de la langue et sur ses manifestations écrites et orales, monologiques et dialogiques. l'université L'Université de Paris III Sorbonne Nouvelle a l'ambition de poursuivre une véritable politique scientifique dans le domaine de la recherche. Sa réputation est fondée sur l'excellence. Historique La Sorbonne doit son nom à son fondateur, Robert de Sorbon, chapelain et confesseur du roi de France, Saint Louis. l'université naquit, au XIIe siècle, de l'organisation en corporation des maîtres et écoliers de Paris. Installée à l'origine dans l'Ile de la Cité, elle s'est fixée, dès le XIIIe siècle, dans le futur Quartier Latin où la Théologie, le Droit, la Médecine et les Arts étaient enseignés, en plein air, à des jeunes gens venant des quatre Nations (Anglaise, Française, Normande et Picarde) conférant ainsi à cette institution, dès l'origine, un prestige international. Das Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der FU Berlin: 30 Jahre sind für die Einrichtung einer Universität kaum mehr als ein Räuspern. Hier zählen andere Zeiten. Überdies sind Lebensjahre kein Verdienst, hier so wenig wie sonst im Leben. Die FU überhaupt ist jung und steht mit dem Verfall ihrer Gründungsphilosophie zur Disposition. Man kann das an der Geschichte des Instituts für AVL gut nachvollziehen, ein typisches FU-Produkt, aus Not geboren. So wie es die FU nicht geben würde ohne den Anschlag der SED auf die Wissenschaftsfreiheit, würde es dieses Institut nicht geben ohne die braune Vergangenheit der Germanistik. Es war kein Zufall, daß die Universität mit Peter Szondi einen der ersten Juden beauftragte, der sich - als Kind aus einem deutschen KZ freigekauft - nach 1945 in Deutschland habilitiert hat. Ich weiß, so steht das nicht in den Gründungsdokumenten, die vorauseilend Normalität simulieren wie so viele derartige Dokumente aus der Restaurationszeit der Bundesrepublik. Ich möchte dennoch darauf bestehen: Es würde dieses Institut nicht geben ohne die Scham angesichts der Geschichte der deutschen Philologie während des Faschismus. Ein rasender Antisemit, damals als solcher unerkannt, hat ebenso daran mitgewirkt wie einer der frühesten Aufklärer über die schmähliche Rolle der Germanistik in den Jahren des Faschismus. Mit anderen Worten, dieses Institut - was immer es auch sonst noch sein mag - ist zu allererst das Resultat einer wissenschaftsgeschichtlichen Sezession. Dieser Logik folgend hat seine Komparatistik ihre Orientierung nicht am Nationenvergleich der alten »Littérature Comparée«, hat sie nicht an der Bonner Komparatistik genommen, sondern an der transnationalen Ästhetik und Poetologie Allgemeiner Literaturwissenschaft, wie sie der Exilant René Wellek an der Yale University beispielgebend eingerichtet hatte. Auszug aus einer Rede Gert Mattenklotts aus Anlaß des Institutsjubiläums, 18. Januar 1996.
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