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transversale | 2 | 2006 |
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Erfahrung hat Konjunktur - nicht nur in historischer Perspektive, sondern auch in der aktuellen Kunst- und Theorieentwicklung. Sah die Moderne eine Krise der Erfahrung, so fordert das Zeitalter des Virtuellen eine Prüfung des Potenzials von Erfahrungskonzepten, die den dynamischen Prozess, die symbolische Organisation und die imaginäre Konstruktion von Erfahrung bearbeiten. Die künstlerischen Beiträge, Gespräche und theoretischen Reflexionen dieses Bandes gehen der Frage nach, wie ästhetische, theoretische und gesellschaftliche Konfigurationen den Raum einrichten, in dem wir erfahren. |
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transversale | 1 | 2005 |
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Paris, Berlin, Straßburg, Lille, Hamburg, Kassel... : Die Herausgeber des vorliegenden Jahrbuches haben sich auf Wegen zwischen Städten und Landschaften getroffen, die immer auch Lebenswelten des Denkens bilden. Ihnen stellte sich eine alte Frage neu: aber was ist das Europäische? transversale geht als europäisches Jahrbuch den Darstellungsweisen und historischen Schichten, den Haltungen, Vorstellungen, Denkweisen und Wissenstraditionen nach, die das "Europäische" prägen. Europa heute, vor dem Hintergrund der Kritik des Eurozentrismus und einer neuen Diskussion seiner Identität und Rolle, braucht Theorie als Erfahrung, als Bewegung durch den Raum, auch durch Denk-Räume. Der vorliegende Band versammelt Beiträge theoretisierender Künstler und sich des Problems der Darstellung bewusster Wissenschaftler. Sie machen Komponenten der Subjektivation eines Europäischen erkennbar, das sich in der Wahl seiner Objekte, auf den Bahnen seiner gesellschaftlichen Struktur, in den Echos seiner Texte und seiner Abgrenzungen konstituiert. |
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